Pfingsten – Zeit für Sylt! ❤️

Sylt / Hamburg. 

Endlich, endlich, endlich ist es wieder so weit: Pfingsten steht vor der Tür!
Wieso ich mich so auf diese Feiertage freue?
Ganz einfach: Schon seit Jahren ist es für mich absolute Tradition über die Pfingst-Tage auf die schönste deutsche Insel zu fahren, nach Sylt!

IMG_1887
Sylt ist einfach die schönste Insel Deutschlands – ich liebe Sylt ❤

Für mich geht es in diesem Jahr schon am Freitag ganz früh los – dann werden in Hamburg die Koffer ins Auto geladen und es geht mit Vollgas in Richtung Autozug! Besonders genial ist es, wenn man schon den ersten Autozug zur Insel erwischt (und dann natürlich am besten auf dem oberen Deck steht) und dann ganz entspannt auf der Insel frühstücken kann.

Schon beim Warten auf den Zug stellt sich dann dieses typische „Sylt Feeling“ ein – es liegt eine unglaubliche Vorfreude in der Luft. Alle Menschen um einen herum freuen sich auf eine geniale Zeit und jeder weiß, dass die Tage einfach nur fantastisch werden können.

Hach, ich liebe Sylt! ❤

Und genau so, wie es für mich schon seit Jahren Tradition ist, über Pfingsten nach Sylt zu fahren, gehört es für mich dazu dort eines der tollen Armbänder von Sylt Boheme * zu kaufen – jedes Jahr gibt es für mich mindestens ein neues Band.

Sonne, Sand Sansibar und natürlich ein Band von Sylt Boheme am Arm 🙂

Die Armbänder sind super stylisch, man unterstützt mit dem Kauf automatisch den Küstenschutz der Insel (von jedem verkaufen Band wird knapp ein Euro an den Küstenschutz Sylt gespendet) und sie sind eine wundervolle Sylt-Erinnerung!
Jedes Jahr gibt es neue Farb-Kombis und neue Münzen, die in die Accessoires eingearbeitet werden.

Die Münzen gibt es in den Farben silber und gold UND mit ganz unterschiedlichen Prägungenfür mich ist auf der Insel immer die Prägung „Sylt“ und das aktuelle Jahr ein MUSS!
In diesem Jahr wird es also ein Band mit der Münzen-Aufschrift „SYLT 2016“ sein.

Mein persönliches Must-Have ist in dieser Saison ist das Band mit dem Namen „Goldfinger“ und einer goldenen „SYLT 2016“ Münze – ein wundervoller Hingucker!

img_7193.jpg
Mein absolutes Must-Have: Das Band „Goldfinger“ mit einer goldenen Münze samt „SYLT 2016“-Prägung ❤

Die Bänder werden übrigens zum Großteil aus alten Kleidungsstücken hergestellt und von Hand geflochten!
Auf diese geniale Idee kamen die Schwestern Sophie (19) und Charlotte (16) aus Hamburg schon vor fünf Jahren (also mit 14 und 11 Jahren – der Wahnsinn, oder?!). Damals haben die Beiden im Urlaub auf Sylt am Strand der legendären Buhne 16 zum ersten Mal Armbänder geflochten und diese zum Spaß am Strand verkauft.
Und daraus ist im Laufe der Jahre das Unternehmen „Sylt Boheme“ entstanden – ich finde die Story einfach traumhaft!

Die Mädels von Sylt Boheme am Strand der Buhne 16 in Kampen (Foto: Sylt Boheme)

Die Bänder kann man sich übrigens online sogar nach eigenen Vorlieben gestalten – im Online-Store von Sylt Bohme entscheidet man sich zuerst für das Band und anschließend für die Münzen-Farbe und Prägung – also auch ein modisches Geschenk für jeden Anlass.

Es gibt einfach unzählige Farbkombinationen der wundervollen Bänder – da ist für jeden das richtige Band dabei (Foto: Sylt Boheme)

Und natürlich haben auch VIPs und Hochglanz-Magazine diesen Trend schon längst für sich entdeckt: Die Gala, Cosmopolitan, InStyle und Grazia loben die coolen Armbänder in den höchsten Tönen und auch Helene Fischer, Kai Diekmann und Katja Kessler wollen ihre Sylt-Bänder, so wie ich, nicht mehr missen 🙂

Hmmm… Welchem Promi dieser Arm wohl gehört? 😉 (Foto: Facebook)


Und für alle, (und ich bin mir sicher, dass es viele von euch sind 😉 ) die über die Feiertage auch auf Sylt sind: Die Sylt Boheme-Bänder findet ihr in DIESEN Shops auf der Insel und außerdem verkaufen die Mädels von Sylt Boheme die stylischen Must-Haves täglich an der Sansibar und traditionell am Strand der der Buhne 16DAS ist wirklich Kult.

Psssst, für alle, die es leider nicht auf die Insel schaffen werden habe ich einen Tipp: Auf meinem Instagram-Accout könnt ihr die tollen Sylt Boheme Accessoires mit ein bisschen Glück demnächst sogar gewinnen! ❤

Wunderschöne bunte Bänder! Bald könnt ihr sie sogar auf meinem Instagram-Account (KerstinNicole_Official) gewinnen 🙂

..und bis dahin sage ich schon einmal: Wir sehen uns dann in Kampen! 😉

…because life is blondiful! ❤

Journalistenschulen: ..und warum möchten Sie Journalist werden?

Es sind schon fast vier Monate von 2016 vergangenen – ich kann es ehrlich gesagt kaum glauben und fühle mich leicht alt, wenn ich so etwas schreibe, aber ich muss es einfach tun: Die Zeit rennt SO schnell! 

Aber genau jetzt der perfekte Zeitpunkt, um sich aufzuraffen und alle Hebel in Bewegung zu setzen, falls ihr Journalist werden wollt. 

Warum? Also der erste Grund ist: Journalisten waren noch nie so wichtig wie heute. Klar, im Internet verbreiten sich Informationen weltweit rasend schnell, aber was wären all die News ohne interessierte Journalisten, die kritisch hinterfragen, Nachrichten sortieren, professionell recherchieren, Interviews führen und komplexe Zusammenhänge verständlich machen? Eben.

Und der zweite sehr simple Grund ist, dass bei vielen Journalistenschulen GENAU JETZT die Bewerbungsverfahren laufen.

Auch ich habe mich schon (und werde mich noch) an der ein oder anderen Journalistenschule bewerben – denn: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 😉

..Natürlich gibt es auch bei den Journalistenschulen Unterschiede – manche Schulen spezialisieren sich auf einen bestimmten Medien-Bereich oder gehören zu bekannten Medien-Konzernen, andere sind da nicht so genau Festgelegt.

Selbstverständlich sollte man sich vorab über die jeweilige Schule, bei der man sich bewirbt, reichlich informieren – schließlich wird man dort, wenn es optimal läuft, die nächsten zwei Ausbildungs- und vielleicht ja sogar die nachfolgenden Berufs-Jahre verbringen.

Die Bewerbungs-Hürden an den einzelnen Journalistenschulen sind aber nicht gerade simpel zu bewältigen – meistens muss man sich einem 3-Gliedrigen Bewerbungsverfahren stellen.
In der ersten Phase wird meistens eine Bewerbungs-Reportage zu einem bestimmten Thema verlangt. Je nach Journalistenschule ist es unterschiedlich wie viele Zeichen geschrieben werden dürfen und ob diese Reportage anonym oder mit Name und Lebenslauf eingesendet werden soll. Oft wird auch noch ein Zusatzelement zur Reportage verlangt, wie zum Beispiel eine schriftlich verfasste Kritik zu einem bestimmten Thema (Henri-Nannen-Schule), schriftliche Anmoderationen (RTL Journalistenschule), Lebenslauf, Arbeitszeugnisse und persönliche Informationen (Axel Springer Akademie).

Ihr seht also, „mal eben schnell ´ne Bewerbung losschicken“ ist nicht – sonst fliegt man raus, bevor es so richtig angefangen hat

Eine zweite Bewerbungsphase gibt es beispielsweise an der RTL Journalistenschule: Die besten 150 bekommen die Chance für die nächste Runde. Sie müssen einen kurzen Film drehen und ihren Lebenslauf einsenden.

In der dritten Phase kommt es zu den sogenannten „Auswahltagen“. Alle potentiellen Journalistenschüler werden von der jeweiligen Schule eingeladen und stellen sich hier nun einem Wissenstest, einem persönlichen Gespräch und einigen journalistischen Aufgaben, die vor Ort bewältigt werden müssen.
20-30 der bis zu 2500 (!!!) Bewerber haben dann das Glück Teil des neuen Jahrgangs zu sein – Ein echter Traum für jeden angehenden Journalisten 🙂

Einige Journalistenschulen habe ich euch im Anschluss aufgelistet – Klickt einfach drauf und versucht euer Glück! 

 

(Eine der renommiertesten Journalistenschulen in Deutschland, 18-monatige vergütete Ausbildung mit möglichen Hospitationen bei Stern, DER SPIEGEL, DIE ZEIT …)

(Journalistenschule des Verlags Bauer)

(24-monatige, vergütete Ausbildung zum Fernsehjournalisten mit Anbindung an RTL-Gruppe)

(Bildet Politik- und Wirtschaftsjournalisten für Print, Radio und Online aus, Ausbildung dauert vier Jahre in Verbindung mit einem Bachelor in Volkswirtschaftslehre an der Uni Köln)

(18-monatige Ausbildung, die vergütet wird, mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsberichterstattung (u. a. Pflichtpraktika bei Handelsblatt und Wirtschaftswoche))

(24-monatige Ausbildung, die vergütet wird mit Anbindung an Springer-Medien wie BILD und DIE WELT.)

(22-monatige Ausbildung, die nicht vergütet wird, allerdings kann man sich bei diversen Stiftungen für ein Stipendium bewerben)

(Bietet Fernstudium als Weiterbildung zum Fachjournalisten oder PR-Fachmann an)

(Neben der Henri-Nannen-Schule Deutschlands renommierteste Journalistenschule mit unterschiedlichen Modulen zu Print, Online, Radio, TV und integrierten Praktika bei renommierten Medienhäusern (nicht vergütet, aber 2/3 der Schüler bekommen Stipendien).

(Studienbegleitende Ausbildung mit klarem Bekenntnis zum katholischen Glauben)

(24-monatiges Traineeprogramm mit Anbindung an Burda-Medien wie Focus, Bunte, Meine Familie & ich …)

(24-monatiges Volontariat der WAZ-Gruppe)

 

..Und das wichtigste: Glaubt an euch! ihr könnt es schaffen, wenn ihr es wirklich wollt 🙂

…because life is blondiful! ❤

Auf die Plätze, fertig, sparen: Bald ist Glamour Shopping-Week! 💁🏼💸💶💳

Feiertage sind ja, ähnlich wie Sonntage, nicht soooo mein Ding. 

Natürlich ist es toll, mal wieder Zeit mit der Family zu verbringen – aber die anderen Dinge, die diese Tage so mit sich bringen, sind doch eher anstrengend und nervig.
Ich mag es zum Beispiel gar nicht, dass alle Geschäfte geschlossen sind und sich die Auswahl für Unternehmungen demzufolge auch eher in Grenzen hält – ich liebe es einfach, eine große Auswahl zu haben. Lieber die Qual der Wahl, als keine andere Wahl 😏👌🏻

Deswegen freue ich mich auch jetzt schon auf „ab Samstag“, denn ab Samstag, dem 2. April, startet die Glamour Shopping-Week!!!! 😱😍

Endlich, endlich, endlich ist es wieder so weit – Shopping-Time ist angesagt! 

Ich freue mich wirklich immer SO sehr, wenn dieses kleine Kärtchen in diesem Frauen-Magazin beigelegt ist – unfassbar.
Und meine Kreditkarte ahnt dann meistens schon das Schlimmste, wenn meine Augen zu leuchten beginnen und ich mir all die Shops dick im Magazin markiere, um auch bloß keine reizvollen Prozente zu verpassen 🙄😂

Dieses Jahr ist es aber auch wirklich besonders schlimm – Es machen einfach SO unfassbar viele geniale Läden mit!
Meine Favoriten sind bei dieser Shopping-Week Mango, H&M, Hunkemöller, Gina Tricot, Asos, Hagel, Kiehl´s, Stylebop, Calzedonia, Intimissimi, und Hollister – ihr ahnt schon, das wird schlimm 😀 Vor allem weil es bei den meisten Shops 20% Rabatt gibt – unfassbar. 

Schade finde ich nur, dass Hallhuber nicht mehr an der Shopping-Week teilnimmt – das ist auch einer meiner Basics-Lieblingsläden. Aber man kann ja leider nicht alles haben 😩😉

Also, nichts wie los – ab zum Kiosk, shoppen und sparen!
Und ich garantiere euch – es lohnt sich wirklich absolut! UND: Online kann auch am Sonntag und nach 20 Uhr mit der Shopping-Card bis zum 9. April geshoppt und gespart werden – Ein Traum, oder? 😏

Da ist die Karte zum(Shopping-)Glück! Ab ins Portemonnaie mit ihr! 🙂

 …because life is blondiful! ❤️

Buch-Tipp: Panikherz von Stuckrad-Barre 📖📚

Benjamin von Stuckrad-Barre ist einer der begabtesten Schriftsteller unserer Zeit – und um ehrlich zu sein, habe ich sehr lange überlegt, wie man einen Blog-Eintrag schreibt, der seinem neuen Buch auch nur ansatzweise gerecht wird – Zu eindrucksvoll und genial ist dieses Werk.
Panikherz ist so unglaublich wahr und spricht mir in so mancher Passage förmlich aus der Seele.

Panikherz, das ist das neuste Buch des „Pop-Literaten“ Benjamin von Stuckrad-Barre. Es ist keine Autobiografie, eher eine nachträgliche Rekonstruktion verschiedener Lebensabschnitte des Autors, eine Literarisierung des Erlebten. Für eine Autobiografie wäre das Buch sowieso „noch nicht genug“, wie der Autor selbst sagt- Typisch Stuckrad-Barre eben 😉

Stuckiman (wie ihn sein Freund Udo Lindenberg nennt) erzählt in Panikherz, ganz offen und ohne irgendetwas zu beschönigen, von seinem Leben.
Er berichtet von seiner Kindheit als Pastorensohn einer Großfamilie, der Schulzeit in Göttingen, den ersten journalistischen Erfahrungen „in der großen Stadt“ (Hamburg), seinem dortigen Redakteurs-Job beim Musikmagazin Rolling Stone, der Zeit bei einer Plattenfirma und seiner anschließenden Tätigkeit als Autor für Late-Night-Legende Harald Schmidt in Köln. Dort wird er dann mit seinem Debüt-Roman Soloalbum zum literarischen Pop-Star und der Höhenflug beginnt.
Von den Medien wird sein Debüt gehyped und zerrissen. Stuckrad-Barre nimmt jede Art von Kritik genau so, wie man sie nicht nehmen sollte: persönlich. Er geht auf Lesereise, surft auf der Welle des Erfolgs – und dann kommt es, wie es kommen muss – Stuckiman stürzt ab. Und zwar so richtig.

Stuckrad-Barre ist berauscht vom Erfolg, möchte nach seinem ersten Buch am liebsten gleich ein, ach was soll die Bescheidenheit, gleich zwei weitere Bücher schreiben und diese gleichzeitig herausbringen. Er sieht sich selbst im TV, findet sich zu dick, setzt sich selbst unter Druck, möchte sich optimieren und hört auf zu essen. Aus der Magersucht wird Bulimie und dann gibt es da ja auch noch das Koks, das (wie praktisch) das Hungergefühl unterdrückt.

Eine besonders wichtige Rolle in Panikherz spielt Panik-Rocker Udo Lindenberg: Er ist Stuckis Retter.
Die Anfangs-Szene des Buches beschreibt die Reise von Udo und Stuckiman im Januar 2015 nach Los Angeles – herrlich, allein diese Vorstellung Udo Lindenberg, in neongrünen Socken und Zigarre rauchend, und Benjamin von Stuckrad-Barre, mit einem Udo-Hut auf dem Kopf, am Flughafen in LA stehen zu sehen.
Ich muss zugeben – auch ich bin schon immer ein ganz großer Udo-Fan. Und dieses Buch ist auch eine Hommage an diesen großen deutschen Künstler.

Dieses Buch ist so ehrlich und plastisch geschrieben, dass man es einfach lieben muss.
Es zeigt, dass das Leben als Redakteur und anschließender Pop-Star der Literatur genial sein kann, aber auch viele Schattenseiten hat. Auch die vermeintliche Glamourwelt der TV-Stars und Musiker ist nicht so, wie man sie sich als Außenstehender vorstellt – Die meisten „Stars“ sind ganz normale Menschen, die schlicht und einfach ihren Job machen, immer in der Öffentlichkeit stehen und (meistens jedenfalls) sehr hart dafür arbeiten müssen.
Aber es ist nunmal verdammt schwer nicht an dieser gläsernen Glitzerwelt zu zerbrechen. Zum Glück hat unser Stuckiman nochmal haarscharf die Kurve gekriegt.
Erfolg zu haben und bekannt zu werden ist natürlich trotzdem toll – aber wer hoch fliegt, kann eben auch sehr tief fallen.

Stuckrad-Barre hat uns mit Panikherz auf 576 Seiten einen sehr persönlichen und ehrlichen Einblick in sein Leben gegeben – das rechne ich ihm sehr hoch an. Es ist unglaublich faszinierend und stark von ihm so offen mit all dem Erlebten umzugehen. 

 

Benjamin von Stuckrad-Barre mit Christian Ulmen (li.) und Sven Regener (re.) bei seinem Panikherz-Lese-Debüt in der Hamburger Markthalle


Übrigens: Stuckrad-Barre ist mit Panikherz momentan auf Lesereise.
Ich war bei seinem ersten Auftritt am 14. März in der Hamburger Markthalle dabei (natürlich in der ersten Reihe 😉 ) und es war der helle Wahnsinn – zum Auftakt ist Udo Lindenberg (!!!!!) aufgetreten und hat Stuckiman´s Lesung mit seinem Song „Ich schwöre“ eröffnet – Gänsehaut-Feeling pur. 
Deswegen freue ich mich jetzt schon auf den 14. April: Dann bin ich nämlich bei seiner Lesung in Hannover 🙂 Alle weiteren Daten und Städte der Lesereise findet ihr Hier.

Udo Lindenberg singt „Ich schwöre“ für seinen Stuckiman

Mittlerweile ist Panikherz auch (verdient) auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste – Allerdings ist das Buch unter Sachbuch und nicht unter Belletristik rubriziert, warum auch immer. 

Ich wünsche euch jedenfalls schon einmal ganz viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ich euch mit meinem persönlichen Buch-Tipp ein bisschen neugierig machen konnte und ihr vielleicht auch auf den Geschmack von Panikherz gekommen seid.

Ich liebe es jedenfalls, dieses Buch.

 

Beides keine Mode-Erscheinungen, sondern Stil-Ikonen: Meine liebsten Begleiter ❤️

 

…because life is blondiful! ❤️

Hamburg, meine große Liebe ❤️

„Hamburg ist die Hälfte von zwei,
die Schönste, die Nummer 1, dass Gelbe vom Ei.“
– City Blues – Beginner – 

IMG_3140
Sonne in Hamburg und der Blick über die Außenalster – Unbezahlbar! 🙂

.. Endlich, ein neuer Blog-Post! 🙂 

Und dann handelt er auch noch von der schönsten Stadt Deutschlands (pardon, wahrscheinlich sogar der ganzen Welt) HAMBURG!

In der letzten Zeit war bei mir so viel los, dass ich gar nicht wusste womit ich eigentlich anfangen soll – letztes Wochenende habe ich mir dann aber endlich mal wieder eine Auszeit gegönnt und meine große Liebe besucht: Die wundervolle Hansestadt Hamburg! 

Es ist SO unglaublich – ich hätte NIE gedacht, dass man eine Stadt SO vermissen kann. Klar, Hannover, Düsseldorf und Köln waren in den vergangenen Monaten  auch schön, aber an mein Hamburg kommen all diese Städte leider nicht heran.
Hamburg hat einfach mein Herz – ich fühle mich hier zu Hause. 

Wenn ich am Hafen stehe und auf die riesigen Dampfer schaue, am Jungfernstieg entlang spaziere oder bei meinem Lieblingsitaliener in Eppendorf sitze, merke ich erst WIE SEHR mir das doch alles gefehlt hat.

Ich liebe die Menschen hier, den klassischen hanseatischen Chic der Stadt und das unvergleichliche Flair. Hamburg hat die Eigenschaft einem selbst so „klein“ vorzukommen, dass man sich unglaublich wohl fühlt, gleichzeitig aber die unvergleichliche Weite des Hafens zu haben – so herrlich und einzigartig!
Ich bin so überglücklich wieder hier zu sein.

Und das Beste: Schon nächstes Wochenende geht es für mich wieder in den Norden von der Elbe!
Was ich dort vor habe, und wo ihr bei eurem nächsten Hamburg-Trip  auch unbedingt mal hin müsst, verrate ich euch in meinen nächsten Blog-Posts 😉  

 

Die Binnenalster strahlt – genau wie ich 🙂

 

…because life is blondiful! ❤

So Schätzchen, Sylt oder Selters? 😏 🌊☀️🍸

Sylt oder Selters – diese Frage hat sich mir logischerweise noch nie gestellt, allerdings bin ich Hals über Kopf in Deutschlands schönste Insel verliebt.

Ich liebe Sylt! 😍❤️

Ich habe ewig kein Buch mehr gelesen – dafür hatte ich einfach keine Zeit. Aber als ich den Klappentext von „Sylt oder Selters“ in einer Düsseldorfer Buchhandlung gelesen habe, wusste ich: DAS ist die perfekte ICE-Lektüre 😏👌🏻

In dem „Glucksroman“ von Claudia Thesenfitz geht es um Nina, eine Hamburger Grafikerin, die bei einer Frauenzeitschrift arbeitet und beschließt, sich einen reichen Mann auf Sylt zu angeln.

Wo auch sonst- schließlich ist hier die Millionärs-Dichte am größten. Für ihren perfekten Plan muss sie allerdings campen- in Kampen.

Man merkt zwar, dass das Buch ein Debüt ist, allerdings ist der Wortwitz und die Story überragend witzig – denn Ninas Plan ist natürlich mit etlichen Stolpersteinen gepflastert.

Am schönsten an diesem Roman ist aber, dass man sich sofort wieder fühlt, als wäre man selbst wieder auf der Insel – ich würde am liebsten sofort ins Auto steigen und den nächsten Autozug nach Sylt nehmen 😁😩

.. Ich war aber leider unglaublich lange nicht mehr auf Sylt – das letzte Mal im Juli 😦
Bald geht´s aber hoffentlich wieder auf die wundervollste Insel. Aber gecampt wird in Kampen definitiv nicht 😉

Also, falls ihr Lust auf ein bisschen Fernweh habt und so verliebt in Sylt seid, wie ich es bin, ist „Sylt oder Selters“ mein absoluter Buch-Tipp für euch 🙂
Also, viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben! 🙂

Sylt oder Selters – Kaum aufgeschlagen, ist man sofort auf Sylt. Fernweh garantiert ❤

..because life is blondiful! ❤️

7 Tipps für den Traumjob Journalismus

  • Sammele Erfahrung

Ohne Vorerfahrung kannst du´s im Medien-Bereich eigentlich so ziemlich vergessen.
Egal ob Mitarbeit bei der Schülerzeitung, ein eigener Internet-Blog, Youtube-Channel oder Uni-Radio: Wichtig ist bloß, dass du IRGENDETWAS im journalistischen Bereich machst, damit auch für andere Personen ersichtlich wird, dass du dich für den Bereich der Medien interessierst.
Diese „Referenzen“ und „Arbeitsproben“ kannst du dann super in einer Bewerbung für das nächste Praktikum erwähnen und/oder beilegen 😉

Zeig, dass du journalistisch aktiv bist – auch wenn du (noch) nicht für ein großes Medium arbeitest 😉
  • Bleib hartnäckig

In den Medien brauchst du ein dickes Fell.
Niemand wird auf dich zukommen und sagen: „Klar, gerne, Sie können schon morgen mit Ihrem Praktikum anfangen – monatlich gibt´s dafür übrigens auch noch 800 Euro.“
So etwas gibt es nicht.

Ein Praktikum im Medien-Bereich zu ergattern, egal ob Tageszeitung, Zeitschrift, Radio-Sender, TV-Sender, ist unglaublich schwer – neben dir wollen schließlich unzählige andere Schüler und Studenten in diesem Bereich durchstarten.
Mein Tipp dazu: Bleib UNBEDINGT hartnäckig!
Glaub mir, das zahlt sich so was von aus.
Bei meinem ersten Praktikum habe ich unzählige Male angerufen und genervt, um mich immer wieder in Erinnerung zu bringen.

Und glaub mir, auch bei deinen nachfolgenden Praktika/Jobs/Ausbildungen bleibt das fürs Erste so.

  • Absolviere Praktika

Bewerbung abgeschickt?
Vorstellungsgespräch gut überstanden?
Zusage schon in der Tasche?

Na dann, Herzlichen Glückwunsch!
Deinen Fuß hast du jetzt auf jeden Fall schon mal in der Medien-Tür 😉 

Jetzt wird´s aber erst so richtig ernst. Die Praktikumszeit ist DEINE Chance! Gib jeden Tag 1.000.000 Prozent, sei engagiert und zeig, was du so alles drauf hast. Sei dir aber auch nie zu Schade für bestimmte“nicht so tolle“ Aufgaben – jeder muss mal die Spülmaschine ausräumen oder andere Sachen erledigen. Das gehört genau so dazu wie eigene Texte zu schreiben und zu lernen 😉 Glaub mir, spätestens auf dem Abschlusszeugnis wird dir dafür gedankt.

Und wenn du besonders anstrengst und sehr positiv auffällst, bist du in der Redaktion nicht mehr so schnell wegzudenken – und wer weiß, vielleicht springt  dann sogar eine Stelle als studentische Aushilfe, freier Mitarbeiter oder sogar ein Volontariat für dich raus 😉

  • Knüpfe Kontakte

Kontakte sind das A und O, also nicht nur im Leben, sondern auch beim Job- besonders natürlich im Journalismus.

Sei interessiert, sprich mit Menschen und knüpf Kontakte.

Egal, ob auf Partys, im Alltag, beim Praktikum oder im Job – Es ist nie unvorteilhaft viele Menschen zu kennen. Im Notfall hast du immer die passende Nummer parat, um etwas zu organisieren oder wichtige Informationen herauszufinden 😉

  • Informiere dich 

Welche Wege gibt es in den Journalismus?
Wo kann ich ein Volontariat machen?
Wann und wie bewerbe ich mich für die unterschiedlichen Journalistenschulen?
Ist es sinnvoll Journalismus zu studieren oder sind allgemeinbildende Fächer besser?
Auf welchen Websites werden Stellen ausgeschrieben?

Informationen sind alles – recherchiere und mach dich schlau. Das Buch „Wege in den Traumberuf Journalismus“ kann dir dabei sicherlich auch ein bisschen weiterhelfen 😉

Informiere dich und bereite dich vor – das ist die halbe Miete 😉
  •  Behalte dein Ziel vor Augen 

wo möchtest du beruflich hin?
Hast du ein ganz bestimmtes Ziel? Wenn das der Fall ist, welches ist es?
Was musst du dafür tun, um diesem Ziel näher zu kommen?

Das sind Fragen, die du auf jeden Fall für dich persönlich klären solltest. Informiere dich, was es für Möglichkeiten gibt, um immer ein Stückchen näher an deinen Traum zu kommen.

Und dann: versuche deine Ziele Stück für Stück zu erreichen. Dass du nicht sofort Chefredakteur oder Moderator bist, wenn du anfängst, ist ja klar.

Aber auch wenn das deine Ziele sind, bist du auf jeden Fall schon mal auf  dem richtigen Weg 😉

  • Gib nicht auf!

Vorab: Das Showgeschäft ist ein unfassbar hartes Business.
Egal was genau du im Medien-Bereich machen möchtest, merke: Es wird alles andere als leicht.
UND: Du wirst ziemlich derbe Rückschläge erleben. Egal WIE sehr du dich anstrengst.
Das Wichtigste ist: Gib nie, nie, nie auf! NIEMALS!

..und das ist mein purer Ernst. Denn DAS wäre das schlimmste, das du machen könntest.

Glaub an dich, auch wenn du am Boden zerstört bist und gar keine Lust und Kraft mehr hast weiterzumachen.

Schließlich würdest du NIE erfahren WIE nah du deinem Ziel schon warst, wenn du jetzt aufgibst.

Und ich verspreche dir, am Ende zahlt es sich IMMER aus weiterzumachen. IMMER.
Also beiß´ die Zähne zusammen, gib dein Bestes und mach weiter!
Wenn du es wirklich willst, kannst du alles erreichen ❤

…because life is blondiful! ❤

Ein MUSS für eiskalte Tage: Wolkenschuhe ☁️👠❄️

Brrrr.. Ist das kalt!
Als ich heute morgen auf dem Weg in die Redaktion war, bin ich wirklich fast erfroren – Kaum hat sich der September verabschiedet, steht auch schon der Winter vor der Tür -.-

…eigentlich müsste man sich ein Beispiel an Supermärkten nehmen: Die haben ihre Regale ja schon seit Juli mit Spekulatius und Lebkuchen voll gepackt – Die wissen halt: der Winter kommt immer total überraschend und sowieso ganz plötzlich, genau so wie Weihnachten und Ostern 😀

Aber ein bisschen habe ich mich auch schon auf die Kälte vorbereitet.
Womit? Mit meinen geliebten Wolkenschuhen! Von „Wolkenschuhen“ habt ihr sicherlich noch nie etwas gehört. Wolkenschuhe nenne ich meine wundervollen UGG Boots – sie sind einfach sooooo unfassbar gemütlich, weich und warm! Es ist wirklich so, als würde man auf Wolken durch die Welt spazieren 🙂
Es sind einfach die tollsten Winterschuhe der Welt!

Okay, die meisten Männer werden jetzt natürlich aufschreien und sagen, UGGs wären die hässlichsten Schuhe der Welt (neben Crocs natürlich. Da stimme ich allerdings bedingungslos zu) – ABER, liebe Männer, Frau trägt UGGs ja auch NICHT im Club oder auf Events, sondern bei Minus-Graden auf dem Weg in die Redaktion oder im Alltag.

Übrigens: besonders toll sind UGG Boots nach einer durchtanzten Nacht auf fantastisch aussehenden aber (meistens leider) unbequemen High Heels. Gerade DANN gibt es wirklich kein schöneres Gefühl als die sexy hohen Hacken gegen diese Wolkenschühchen zu tauschen 😉👠👢❄️

Mein Lieblings-Modell für dieses Jahr sind die UGG „Bailey Bow“ Boots.
Die Schleifen am Boot sind super schön und peppen den klassischen, zeitlosen UGG noch ein bisschen auf und wirken super süß. Bei der Farbe konnte ich mich nicht wirklich zwischen schwarz und grau entscheiden – beides super passend für die kalte Jahreszeit.
Bei der Größe würde ich immer eine halbe Größe kleiner wählen, als gewohnt – das Innenfutter besteht nämlich aus Fell, das sich durch das Laufen noch ein bisschen „platt tritt“ 😉
Bei mir haben es letztendlich die süßen schwarzen Schühchen in den Schrank geschafft  – irgendwann bekommen sie aber bestimmt noch Gesellschaft von ihren schicken grauen Schwestern 😉

Also Mädels, ab in die Wölkchen, fertig, los! 🙂

Schwarze UGG Boots mit Schleife
Die tollsten Winterschühchen der Welt ❤

…because life is blondiful! ❤

Köln, Rhein, Mittagspause, Detz, Köln, RTL, Redaktion, Journalismus, Rheinland, Hannover, Zuhause, Hamburg, Freunde, Familie, Sun, Herbst, Love, Reise, Travel, Home, Oktober, Family, Freinds, Newhome,

… wenn ich an Kölle denk

Die Sonne scheint, ich sitze am Rhein und schaue auf den Kölner Dom.
Ich habe Mittagspause. Das heißt 30 Minuten entspannen und die Seele baumeln lassen. Der Ausblick ist wirklich herrlich – schon sieben Wochen nenne ich das Rheinland nun mein „Zuhause“.

mittagspause, break, rhein, sun, köln, dom, cologne
Sonne, Rhein und der wundervolle Kölner Dom – mein Lieblingsort für meine Mittagspause ☀️

Aber „Zuhause“ ist eigentlich das falsche Wort. Meine Familie und die meisten meiner Freunde leben im Norden – und auch ich fühle mich noch nicht wirklich heimisch.
Natürlich ist der Kölner Dom wunderschön und vor allem der Song von CatBallou  hat es mir angetan, aber irgendwas fehlt.
Auch mein neues „Zuhause“ Düsseldorf ist eine wundervolle Stadt (meiner Meinung nach auf Platz 3 der schönsten Städte Deutschlands – nach Hamburg und München 😉 ), aber auch hier fühle ich mich nach sieben Wochen noch nicht wirklich zu Hause, obwohl ich hier schon einige Menschen kennengelernt habe, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte 🙂
Aber leider gehört einfach so viel mehr dazu, als bloß eine super aufregende und tolle Stadt, um einen Ort sein Zuhause zu nennen.
Das wichtigste sind meiner Meinung nach die Freunde, auf die man sich selbst in den dunkelsten Zeiten verlassen kann, und die Familie, die vor Ort sein muss, um irgendeinen Platz auf dieser Erde zu seinem ganz persönlichen Heim zu machen- es sind diese ganz besonderen Menschen, die schöne Momente zu unvergesslichen Momenten werden lassen.


Bekannte und oberflächliche „Schönwetter“-Freunde sind schnell gefunden – mit ihnen kann man mal eben feiern gehen und Spaß haben, wahre Freunde sind dagegen ähnlich schwer zu finden wie die altbekannte Nadel im sprichwörtlichen Heuhaufen 😦
Gerade deswegen bin ich unglaublich froh darüber, hier schon jetzt eine wahre Freundin gefunden zu haben, die Köln und Düsseldorf etwas mehr zu meinem Zuhause macht 🙂 Tausend Dank dafür ❤
Nichtsdestotrotz wäre das Rheinland noch viel schöner, wenn man auch die Freunde von „Zuhause“ und die Familie hier hätte – dann müsste man die Liebsten nicht nur via Handy und Skype (oder Blog 😉 ) auf dem Laufenden halten.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen, der Heimat und meinen Lieben am Wochenende mal wieder „Hallo“ zu sagen – wenn auch nur für ein paar Tage.

So, jetzt habe ich aber genug am Rhein entspannt – für mich geht´s jetzt wieder zurück in die Redaktion 🙂

rtl, funkturm, köln, sun, deutz
… und ab, zurück an die Arbeit 🙂

…Und sage abschließend: Norden, ich freue mich auf dich! 🙂 ❤