Pass auf was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen…

Eigentlich hat es schon fast Tradition: jedes Jahr im Spätsommer, meistens direkt nach dem Maschseefest, stapeln sich bei mir die Umzugskisten.

Dann bin ich ganz hibbelig, suche tausend Dinge zusammen, die natürlich UNBEDINGT mit werden müssen und mache mich selbst mehr als verrückt.

Im vergangenen Jahr zog es mich für etwas über drei Monate nach Düsseldorf – aus der Landeshauptstadt pendelte ich dann für mein Traumpraktikum nach Köln.

Und natürlich bin ich auch jetzt schon wieder am packen – aber dieses Mal ziehe ich nicht bloß für „schlappe“ drei Monate weg. Nein- für mich geht es ab September in den nächsten 18 Monaten quasi quer durch die Republik und die USA. Und das alles für mein absolutes Traum-Volontariat.

Schon seit der Schulzeit schwärme ich für dieses Genre des Journalismus – Promis und Lifestyle. Damals haben die meisten meinen „absurden“ Traum nur müde belächelt: „Achja, Journalismus. Am liebsten Fernsehen also, na klar. Und dann noch Promis. An so einen Job kommt man doch eh nie ran.“

Doch Leute, und wie man an diesen Job rankommt. Es bedarf zwar unfassbar viel Mühe, aber wenn man es wirklich möchte, kann man auch das schaffen.

Wenn solch ein großer Traum dann endlich in Erfüllung geht, obwohl man selbst schon kaum daran zu glauben vermochte, ist das ein ganz schöner Schock – absolut surreal und zu schön um wahr zu sein. Und selbst wenn man schon dabei ist die Umzugskisten zu packen, kann man es noch kaum glauben.

Für manche Träume und Wünsche ist es irgendwann zu spät – vieles geht erst in Erfüllung, wenn man sich irgendwann mit der Situation abgefunden hat und es sich eigentlich gar nicht mehr so wirklich wünscht. Aber für andere Träume ist der Erfüllungs-Zeitpunkt perfekt -als wäre es Schicksal.

Meine Lieben, glaubt an euch und eure Träume und lasst euch nicht entmutigen – denn auch wenn ihr die Hoffnung fast schon aufgegeben habt, macht weiter, denn ihr wisst nie wie kurz ihr vor eurem persönlichen Ziel steht!

Aber: passt auf was ihr euch wünscht, es könnte in Erfüllung gehen 😏
…because life is blondiful! ❤️

7 Tipps für den Traumjob Journalismus

  • Sammele Erfahrung

Ohne Vorerfahrung kannst du´s im Medien-Bereich eigentlich so ziemlich vergessen.
Egal ob Mitarbeit bei der Schülerzeitung, ein eigener Internet-Blog, Youtube-Channel oder Uni-Radio: Wichtig ist bloß, dass du IRGENDETWAS im journalistischen Bereich machst, damit auch für andere Personen ersichtlich wird, dass du dich für den Bereich der Medien interessierst.
Diese „Referenzen“ und „Arbeitsproben“ kannst du dann super in einer Bewerbung für das nächste Praktikum erwähnen und/oder beilegen 😉

Zeig, dass du journalistisch aktiv bist – auch wenn du (noch) nicht für ein großes Medium arbeitest 😉
  • Bleib hartnäckig

In den Medien brauchst du ein dickes Fell.
Niemand wird auf dich zukommen und sagen: „Klar, gerne, Sie können schon morgen mit Ihrem Praktikum anfangen – monatlich gibt´s dafür übrigens auch noch 800 Euro.“
So etwas gibt es nicht.

Ein Praktikum im Medien-Bereich zu ergattern, egal ob Tageszeitung, Zeitschrift, Radio-Sender, TV-Sender, ist unglaublich schwer – neben dir wollen schließlich unzählige andere Schüler und Studenten in diesem Bereich durchstarten.
Mein Tipp dazu: Bleib UNBEDINGT hartnäckig!
Glaub mir, das zahlt sich so was von aus.
Bei meinem ersten Praktikum habe ich unzählige Male angerufen und genervt, um mich immer wieder in Erinnerung zu bringen.

Und glaub mir, auch bei deinen nachfolgenden Praktika/Jobs/Ausbildungen bleibt das fürs Erste so.

  • Absolviere Praktika

Bewerbung abgeschickt?
Vorstellungsgespräch gut überstanden?
Zusage schon in der Tasche?

Na dann, Herzlichen Glückwunsch!
Deinen Fuß hast du jetzt auf jeden Fall schon mal in der Medien-Tür 😉 

Jetzt wird´s aber erst so richtig ernst. Die Praktikumszeit ist DEINE Chance! Gib jeden Tag 1.000.000 Prozent, sei engagiert und zeig, was du so alles drauf hast. Sei dir aber auch nie zu Schade für bestimmte“nicht so tolle“ Aufgaben – jeder muss mal die Spülmaschine ausräumen oder andere Sachen erledigen. Das gehört genau so dazu wie eigene Texte zu schreiben und zu lernen 😉 Glaub mir, spätestens auf dem Abschlusszeugnis wird dir dafür gedankt.

Und wenn du besonders anstrengst und sehr positiv auffällst, bist du in der Redaktion nicht mehr so schnell wegzudenken – und wer weiß, vielleicht springt  dann sogar eine Stelle als studentische Aushilfe, freier Mitarbeiter oder sogar ein Volontariat für dich raus 😉

  • Knüpfe Kontakte

Kontakte sind das A und O, also nicht nur im Leben, sondern auch beim Job- besonders natürlich im Journalismus.

Sei interessiert, sprich mit Menschen und knüpf Kontakte.

Egal, ob auf Partys, im Alltag, beim Praktikum oder im Job – Es ist nie unvorteilhaft viele Menschen zu kennen. Im Notfall hast du immer die passende Nummer parat, um etwas zu organisieren oder wichtige Informationen herauszufinden 😉

  • Informiere dich 

Welche Wege gibt es in den Journalismus?
Wo kann ich ein Volontariat machen?
Wann und wie bewerbe ich mich für die unterschiedlichen Journalistenschulen?
Ist es sinnvoll Journalismus zu studieren oder sind allgemeinbildende Fächer besser?
Auf welchen Websites werden Stellen ausgeschrieben?

Informationen sind alles – recherchiere und mach dich schlau. Das Buch „Wege in den Traumberuf Journalismus“ kann dir dabei sicherlich auch ein bisschen weiterhelfen 😉

Informiere dich und bereite dich vor – das ist die halbe Miete 😉
  •  Behalte dein Ziel vor Augen 

wo möchtest du beruflich hin?
Hast du ein ganz bestimmtes Ziel? Wenn das der Fall ist, welches ist es?
Was musst du dafür tun, um diesem Ziel näher zu kommen?

Das sind Fragen, die du auf jeden Fall für dich persönlich klären solltest. Informiere dich, was es für Möglichkeiten gibt, um immer ein Stückchen näher an deinen Traum zu kommen.

Und dann: versuche deine Ziele Stück für Stück zu erreichen. Dass du nicht sofort Chefredakteur oder Moderator bist, wenn du anfängst, ist ja klar.

Aber auch wenn das deine Ziele sind, bist du auf jeden Fall schon mal auf  dem richtigen Weg 😉

  • Gib nicht auf!

Vorab: Das Showgeschäft ist ein unfassbar hartes Business.
Egal was genau du im Medien-Bereich machen möchtest, merke: Es wird alles andere als leicht.
UND: Du wirst ziemlich derbe Rückschläge erleben. Egal WIE sehr du dich anstrengst.
Das Wichtigste ist: Gib nie, nie, nie auf! NIEMALS!

..und das ist mein purer Ernst. Denn DAS wäre das schlimmste, das du machen könntest.

Glaub an dich, auch wenn du am Boden zerstört bist und gar keine Lust und Kraft mehr hast weiterzumachen.

Schließlich würdest du NIE erfahren WIE nah du deinem Ziel schon warst, wenn du jetzt aufgibst.

Und ich verspreche dir, am Ende zahlt es sich IMMER aus weiterzumachen. IMMER.
Also beiß´ die Zähne zusammen, gib dein Bestes und mach weiter!
Wenn du es wirklich willst, kannst du alles erreichen ❤

…because life is blondiful! ❤

RTL, Travel, ICE, MAcBook, Pink, Hannover, Köln

Sänk ju for träwäling wif Deutsche Bahn – dann mal schnell zu RTL 😏

Nach so einer schönen Zeit ist der Montagmorgen besonders schlimm.

Es ist viel zu früh, auf den Straßen ist die Hölle los und ist stehe, wie könnte es auch anders sein, mitten im Stau. Den Berufsverkehr interessiert es nicht, dass mein Zug schon in wenigen Minuten abfährt. Ich sehe mich schon mit meinem pinken Koffer viel zu spät in der Redaktion ankommen – ein absolutes Horror-Szenario 😱😖

Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann endlich am Hauptbahnhof. Noch zwei Minuten, dann ist mein Zug endgültig weg.

Ich schnappe mir mein Gepäck, renne los.. Und schaffe den ICE – gerade so.

Hinter mir knallen die Türen zu, der Schaffner gibt das Signal zur Abfahrt und es scheint das erste Mal zu sein, dass die Deutsche Bahn tatsächlich pünktlich ist- unfassbar! 🚄💨💨💨

RTL, Travel, ICE, MAcBook, Pink, Hannover, Köln
Pinker Koffer + PC: Verschnaufpause im ICE. Zeit für ein Update 🙂

Jetzt geht’s für mich aus dem Norden wieder in die Medien-Hauptstadt Köln, zu RTL. Und ich freue mich wahnsinnig auf die kommenden Wochen in der Redaktion – auf all die neuen Erlebnisse, spannenden Drehs und coolen Themen. Ich bin so gespannt und neugierig, was mich in der nächsten Zeit noch so alles erwarten wird 😊🎬🎥📺

Feststeht jedenfalls, dass ich vollen Einsatz zeigen und tausend Prozent geben werde – jeden einzelnen Tag. Denn, wie singt es Jan Delay so schön in einem genialen Song „Showgeschäft“:

„Hab Talent, ’n dickes Fell und hab Geduld – Denn es ist hart, so, so hart im Showgeschäft.“ 

#eingang#rtl
..und ab geht’s samt Koffer in die Redaktion 🙊🎬🎥📺

In diesem Sinne wünsche ich euch einen wundervollen Start in die neue Woche! 

… Und lasst euch bloß von nichts und niemandem von euren persönlichen Zielen abbringen, ganz egal wie weit sie entfernt zu sein scheinen.

Und ganz egal, ob es „nur“ das Erreichen eines blöden ICEs ist oder die Erfüllung eures größten Traums ❤️

#plakat#peterkloeppel#willkommen#willkommenzuhause#rtl
Die aktuelle RTL-Werbekampagne könnte für mich kaum passender sein – Danke für die liebe Begrüßung in Köln, lieber Peter Kloeppel 😊👌🏻 Willkommen zu Hause.

…because life is blondiful! ❤️

Einhorn, uptodate, style, inforniert, cool, hipster, unicorn

Happiness is… believing in unicorns.

„Es ist soooooo flauschigggggg!!!!!“ 

Wer kennt es nicht – das flauschige Einhorn der kleinen Agnes aus „Ich einfach unverbesserlich“? Spätestens seit diesem Kult-Film sind Einhörner sowas von im Trend – und sie sind wirklich überall: auf Festivals, Jute-Beuteln, Schlüsselanhängern und im Internet.

Und ja – ich gebe zu, auch ich bin voll im fluffy Einhorn-Flow. Sie sind aber auch sowas von flauschig! 😀

Einhörner, zu kitschig? Nie im Leben.
Zu kindisch? So ein Quatsch.
Höchstens gefährlich kuschelig – so schnell gibt man die Süßen nämlich nicht mehr aus der Hand 🙂

Fantasie und Träume muss man sich bewahren – da kann ein Einhorn im Alltag sicherlich nicht schaden.
… und so richtig erwachsen werden sollte man ohnehin nie 😉

Trist und grau? Nein, Danke. Einhorn ist lieber pink und flauschig.

… in diesem Sinne: Nehmt euch selbst nicht all zu ernst und bleibt immer ihr selbst – außer ihr könnt ein Einhorn sein, dann seid ein Einhorn 

  

Chanel Airlines – Ein (Aus-)Flug in Richtung Mode-Himmel

Chanel – Wenn dieser Designer-Name fällt, hört jede Frau hin.

Chanel, Icon, Label

Warum das so ist? Chanel ist der Inbegriff zeitloser Eleganz – Das unverkennbare CC-Logo, die eleganten Tweed-Blazer, die nie aus der Mode kommen, die Düfte, die jede Frau (und jeder Mann) kennt und natürlich, nicht zu vergessen, der absolute TRAUM nahezu jeder Frau: Die zeitlose Chanel 2.55.
Eine Tasche, die nicht umsonst von Chanel selbst als „Ikone“ bezeichnet wird.

Chanel, 2.55, KarlLagerfeld, ChanelBag, Fashion, itgirl
Eine Ikone – Die „klassische Tasche“ von Chanel ❤

Aber heute geht es um keine Tasche, sondern um Paris: Hier hat sich King-Karl mal wieder selbst übertroffen – er inszenierte die Chanel-Show der Frühjahr/Sommer Kollektion 2016 an einem eigens dafür angefertigten Flughafen-Terminal im Grand Palais.
Models rollen mit Koffern an den futuristischen Schaltern und Gepäckbändern vorbei – machen nebenbei in Karl´s Kreationen natürlich eine atemberaubende Figur.
Schmale Kostüme, sportliche Jacken und ein cooler Lagen-Look – und selbstverständlich ganz viel Tweed. Karl´s Designs sind mindestens genau so kreativ wie seine immer neuen Themen-Ideen für die Chanel Fashion-Shows.

Kaum zu glauben, dass Chanel vor der „Ära-Karl“ als „oma-mäßig“ verschrien war und kein hippes it-Girl auch nur im Traum daran dachte mit einer Chanel-Bag durch die Stadt zu laufen – heute sitzt Top-Model und Lagerfeld-Muse Cara Delevingne bei Chanel in der Front-Row, Kendall Jenner läuft als Model mit und Mädels auf der ganzen Welt träumen davon eine Chanel-Tasche zu besitzen.

Coco, Chanel, CocoChanel, Karrikatur, Zeichnung, KarlLagerfeld, Fashion, Mode, Lifestyle, style
Coco Chanel – gezeichnet von Fashion-Gott Karl Lagerfeld

Der Hamburger Karl Lagerfeld hat´s geschafft: Er hat die Mode-Welt ordentlich aufgemischt, ist gegen den Strom geschwommen – und hat so das Erbe der glorreichen Coco Chanel wieder auf Hochglanz poliert.

Vielleicht gelingt ihm das ja gerade deswegen so gut, weil er Coco in den essentiellen Dingen des Lebens einfach so unglaublich ähnlich ist. Schon sie sagte zu ihren Lebzeiten:

“I don’t care what you think about me. I don’t think about you at all.” – Coco Chanel

Karl ist da ähnlicher Auffassung:

„Wie man nachts gut schläft, hat mir meine Mutter schon als Kind beigebracht: Die ganze Welt muss einem egal sein. Dann schläft man sehr gut.“ – Karl Lagerfeld

Denn beide wussten schon immer: Die eigenen Gedanken sind der Schlüssel zum Erfolg – Egal, was andere darüber denken oder sagen mögen.

..Ach, und für alle Mädels, die überlegen, sich etwas schönes von Chanel zu gönnen – King-Karl hat da einen sehr guten Rat:

„Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt.“  

– Karl Lagerfeld 

Chanel, Duft, Mademoiselle, CocoChanel, Coco, Lipstick, Lippenstift,
Ach, man muss sich doch auch mal was gönnen. UND diese tollen Dinge verschönert jedes Make-Up-Case 😉